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Lehre

Herzlich Willkommen auf der Webseite des Schwerpunktes für Medizinische Ausbildung in der Geburtshilfe (S.M.A.U.G) der Universitätsfrauenklinik in Bonn! 

Im Folgenden wird ein Überblick über die medizindidaktischen Konzepte und Lehrangebote des Fachs Frauenheilkunde im Rahmen des Medizinstudiums an der Universität Bonn gegeben.

Das Fach Frauenheilkunde (Gynäkologie, Geburtshilfe, Senologie, Reproduktionsmedizin) ist über das gesamte Medizinstudium hinweg in verschiedenen Lehrveranstaltungen verankert. Im Zentrum des Lehrkonzeptes steht die Vermittlung theoretischer Kenntnisse sowie praktischer Erfahrungen und Fertigkeiten hinsichtlich der Erkennung, Behandlung, Rehabilitation, Nachsorge und Prävention von Erkrankungen des weiblichen Körpers. Die Physiologie der Schwangerschaft und Geburt, sowie geburtshilfliche Komplikationen und Krankheitsbilder, inklusive deren diagnostische und klinische Fertigkeiten, werden intensiv bearbeitet.

In den ersten klinischen Semestern werden die Studierenden im Rahmen des Kurses „Grundlagen klinischer Untersuchung (GKU)" in das Fach der Frauenheilkunde eingeführt. Unter ärztlicher Anleitung erhalten die Studierenden einen ersten Überblick über verschiedene Thematiken und verknüpfen das vorklinische Wissen der Histologie, Anatomie, Biochemie und Physiologie mit klinischen Aspekten. Es werden wichtige praktische Grundfertigkeiten hinsichtlich der klinischen Untersuchung und erste wichtige Differentialdiagnosen dieses Fachs vermittelt. Die Seminare beinhalten neben theoretischen Anteilen auch direkten Unterricht am Krankenbett („bedside Teaching“) und direkte praktische Umsetzung theoretischer Untersuchungsabläufe an Modellpuppen („hands-on Seminare“). Ziel ist, dass die Studierenden ein strukturiertes Untersuchungsschema samt Anamnese erarbeiten, wichtige Blickdiagnosen erkennen und einen ersten klinischen Einblick in das Fach der Frauenheilkunde erlangen.

Daran anknüpfend findet im fünften klinischen Semester die Vorlesung „Frauenheilkunde und Geburtshilfe“ statt. Wichtige Differentialdiagnosen und diagnostische Abläufe werden hier vertieft und den Studierenden anhand klinischer Fälle greifbar gemacht. Abgeschlossen wird die Vorlesungsreihe durch eine schriftliche (e-)Klausur.

Im sechsten klinischen Semester folgt darauf aufbauend das einwöchige Blockpraktikum in der Klinik der Geburtshilfe, Gynäkologie, Senologie und Reproduktionsmedizin. Das Praktikum bietet den Studierenden durch ein Rotationssystem einen detaillierten Einblick in den Klinikalltag und in die verschiedenen Abteilungen. Praktische Fertigkeiten der Frauenheilkunde werden in „hands-on“ Kursen gefestigt und „soft skills“ werden im direkten „bedside Teaching“ am Patient*Innenbett geschult. Die Studierenden werden auf diesem Wege gezielt auf die abschließende OSCE-Prüfung (objective structured clinical examination) vorbereitet, um somit den größtmöglichen Lernerfolg für ihr späteres Berufsleben zu haben.

Darüber hinaus bieten wir interessierten Studierenden unterschiedliche Wahlfächer („Geburtshilfe und Gynäkologie“; „Interdisziplinärer Point-of-care-Ultraschall in Theorie und Praxis“; „Maternale Erkankungen“), Famulaturen und das PJ-Wahlfach Frauenheilkunde inklusive interdisziplinärer Ausbildungsstation (W-IPSTA).

Insgesamt sind praktische Übungen an Simulationspuppen, sowie der klassische Unterricht am Krankenbett (bedside Teaching) ein fester Bestandteil des Lehrkonzeptes. Alle Lehrveranstaltungen werden darüber hinaus mit eLearning Einheiten unterstützt. Erklärvideos zu klinischen Untersuchungsmethoden ergänzen gezielt die Präsenzseminare zur Vorbereitung der OSCE. "Constructive alignment" ist durch adäquate Prüfungsformate (OSCE, eKlausur) in allen Kursen geboten. Die Lehrkonzepte werden stetig weiterentwickelt und richten sich nach den aktuellsten Vorgaben, wie dem nationalem kompetenzbasierten Lernzielkatalog (NKLKM).

Lehrveranstaltungen:

Grundlagen klinischer Untersuchung (GKU):

Aufbau: Der GKU-Kurs findet im ersten und zweiten klinischen Semester statt und umfasst 3 Module à 1,5 h. Der Kurs besteht aus drei Lerneinheiten, welche folgende Themen behandeln:

- die spezifische geburtshilfliche und gynäkologische Anamnese
- die klinische Untersuchung der weiblichen Brust
- der Aufbau und Umgang mit dem Mutterpass

In Kleingruppen erfolgt zuerst eine interaktive Erarbeitung der theoretischen Grundlagen. Vorklinisches Wissen der Physiologie und Anatomie wird wiederholt und mit neuen, klinischen Lerninhalten verknüpft. Die Studierenden bekommen einen Einblick in erste wichtige Krankheitsbilder, wie zum Beispiel den Ursachen von Menstruationsstörungen, Erkrankungen der weiblichen Brust und Krankheitsbilder in der Schwangerschaft. Nach der Vermittlung der theoretischen Grundlagen werden die Studierenden in Kleingruppen aufgeteilt, um die just erlernten Techniken unter ärztlicher Aufsicht zu üben. Dieses Üben erfolgt im Modul der Anamneseführung direkt auf Station mit ausgewählten Patient*Innen und in den anderen Modulen an Modellpuppen und Mutterpass-Modellen.

Lernziele: Die Studierenden können am Ende des Kurses...

- eine Sexualanamnese, inklusive Menstruationsanamnese, sowie eine senologische und schwangerschaftsspezifische Anamnese durchführen
- die Abläufe einer klinischen Untersuchung der weiblichen Brust inklusive Inspektion und Palpation beschreiben
- die Ziele und Inhalte der Mutterschaftsrichtlinien inklusive des Aufbaus des Mutterpasses benennen

Vorlesung „Gynäkologie und Geburtshilfe“ inklusive Patient*Innen Fälle:

Die Vorlesung der Frauenheilkunde findet im fünften klinischen Semester statt, jeweils am Donnerstag von 16:30 – 18:00 Uhr. Momentan erfolgt die Vorlesung online über die Plattform „ZOOM“. Inhalte der Vorlesung sind relevante Krankheitsbilder inklusive Diagnostik, Differentialdiagnosen und therapeutischem Vorgehen. Die Krankheitsbilder werden den Studierenden praxisnah anhand konkreten Patient*Innen Fällen greifbar gemacht. Alle Inhalte sind auf dem aktuellsten Forschungsstand und werden nach den aktuellen Leitlinien vermittelt. Abgeschlossen wird die Vorlesungsreihe mit einer Leistungsüberprüfung in Form einer elektronischen Klausur (eKlausur) in Kooperation mit dem Team eCampus. Weitere Informationen zum Vorlesungsplan finden Sie auf eCampus in dem entsprechenden Kurs (hierfür benötigen Sie eine Uni-ID).

Blockpraktikum Frauenheilkunde:

Aufbau: Das einwöchige Blockpraktikum der Frauenheilkunde findet im sechsten klinischen Semester des Medizinstudiums statt. Die Studierenden werden vormittags auf unterschiedliche Stationen durch ein Rotationssystem eingeteilt, um den Klinikalltag und alle Facetten der Frauenheilkunde kennen zu lernen. Schon erworbene ärztliche Basiskompetenzen, wie die Anamneseführung, werden unter ärztlicher Supervision am Patient*Innenbett geübt. Nachmittags erfolgt der Unterricht in Seminarform, wobei praktische und theoretische Inhalte des Fachs interaktiv erarbeitet und danach an Simulationspuppen gefestigt werden. Unterstützt werden die Seminare durch Lerneinheiten auf eCampus, welche in passenden Themenblöcken aus Lehrvideos, Leitlinien, Amboss-Verknüpfungen, Podcasts und Multiple-Choice-Aufgaben zusammengesetzt sind.

Das Blockpraktikum dient der Vorbereitung der Studenten auf die abschließende OSCEPrüfung (objective structured clinical examination). Es handelt sich um ein mündlichpraktisches Prüfungsverfahren, bei dem verschiedene Patient*Innen Fälle präsentiert werden und die praktische Umsetzung des theoretisch erlernten Wissens anhand standardisierter Bewertungsbögen beurteilt wird. Geprüft werden praktische Fähigkeiten des klinischen Alltags, wie beispielsweise die Anamnese, die körperliche Untersuchung, das Rezeptieren von Arzneimitteln, das Anfordern von Untersuchungen sowie die Interpretation und Mitteilung von Befunden.

Lernziele:

Geburtshilfe:

- Mutterschaftsrichtlinien in Deutschland und der korrekte Umgang mit dem Mutterpass, sowie detektieren möglicher Risiken für die Schwangere
- Grundprinzipien der Sonographie in der Schwangerschaft und der fetalen Biometrie
- Erklären des physiologischen Geburtsverlaufs mit entsprechender Geburtsmechanik
- Erkennen von Lageanomalien und deren Therapien
- Diagnostische Möglichkeiten und verschiedene Formen der Geburtsverletzungen sowie Therapieoptionen

Gynäkologie und Senologie:

- Durchführung einer gynäkologischen Untersuchung (Anamnese unter Beachtung der Besonderheiten der Gynäkologie, senologische Untersuchung, Spekulumeinstellung mit Pap-Abstrich, bimanuelle Tastuntersuchung)
- Beschreibung der Genese und Pathomechanismen von benignen und malignen Neoplasien, Tumorsubtypen und Tumorklassifikationen in der Gynäkologie
- Grundlagen der Hysteroskopie, Pelviskopie/Laparoskopie und der Kolposkopie
- Pharmakologische Prinzipien verschiedener Therapiesysteme
- Erkrankungen des Urogenitalen Systems
- Gutartige und bösartige Erkrankungen der äußeren Geschlechtsteile der Frau

Reproduktionsmedizin:

- Verschiedenen Methoden der Kinderwunschbehandlung
- Hormonelle Abläufe im Menstruationszyklus
- Methoden der hormonalen Kontrazeption, deren Indikationen und Kontraindikationen

Wahlfach „Geburtshilfe und Gynäkologie“:

Aufbau: Das Wahlfach wird als einwöchiger ganztägiger Block in den Semesterferien oder im Semester angeboten. Insgesamt besteht dieser Block aus 56 akademischen Stunden (entspricht 4 SWS bzw. 42 Zeitstunden). Diese werden in verschiedenen Ambulanzen und Stationen der Geburtshilfe, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Senologie absolviert. Die Studierenden erhalten so einen möglichst vielseitigen Einblick in die jeweiligen Fachbereiche. Auf jeder Station stehen sie unter direkter Supervision der Ärztinnen, um praktische Fähig- und Fertigkeiten zu erlernen und zu verbessern. Innerhalb dieser Zeit wird ein Patient*Innen Fall vom Studierenden erarbeitet. Dies beinhaltet das Zusammentragen von detaillierten Informationen über das vorliegende Krankheitsbild, das Benennen diagnostischer Abläufe und die kontroverse Diskussion verschiedener Therapieoptionen.

Lernziele:

- Einblick in den Klinikalltag der verschiedenen Stationen
- Kennenlernen und Vertiefen der wichtigsten Krankheitsbilder
- Strukturiertes Erarbeiten und Vorstellen eines Patient*Innen-Falls

Ansprechpartner*Innen: Anfragen bitte per Mail an Enable JavaScript to view protected content.. Bitte den gewünschten Zeitraum und die Heimat-Universität angeben. Bei Studierenden außerhalb der Universität Bonn bitten wir um einen Lebenslauf.

Wahlfach „Interdisziplinärer Point-of-care-Ultraschall (PoCUS) in Theorie und Praxis“:

Lernziele:

- Physikalische & technische Ultraschallgrundlagen
- Bedeutung des Point-of-Care-Ultraschalls und dessen Einbettung in den klinischen Kontext
- Erlernen der Schnittbildanatomie und räumlichen Visualisierung der humanen Topographie
- Bedeutende PoCUS-Protokolle und deren Anwendung in der Theorie & Praxis
- Interdisziplinäres Training der gelernten Protokolle

Ansprechpartner: Anfragen per Mail an Dr. med. Florian Recker, Enable JavaScript to view protected content..

Famulatur:

Aufbau: Es sind 15- und 30 -tägige Famulaturen an unserer Klinik möglich. Die Famulant*Innen erhalten vor Beginn der Famulatur einen personalisierten Rotationsplan, der die verschiedenen Ambulanzen und Stationen der Geburtshilfe, Gynäkologie, Senologie und Reproduktionsmedizin umfasst. Bei Nachfragen ist ebenfalls eine Rotation auf die psychosomatische Abteilung der Frauenheilkunde möglich. Die Studierenden erhalten durch das Rotationssystem einen größtmöglichen Einblick in die verschiedenen Facetten der Frauenheilkunde. Auf jeder Station erfolgt die Supervision durch Stationsärzt*Innen, welche für Fragen und Besprechung von Patient*Innen Fällen jederzeit zur Verfügung stehen.

Ansprechpartner*Innen: Eine Bewerbung erfolgt per Mail an Enable JavaScript to view protected content.. Bitte den gewünschten Zeitraum und die Heimat-Universität angeben. Bei Studierenden außerhalb der Universität Bonn bitten wir um einen Lebenslauf.

Wahlfach „Maternale Medizin“:

Aufbau: Das Fach „Maternale Medizin“ ist ein Querschnittfach, das die Betreuung kranker Schwangerer zum Inhalt hat. Es ist ein junges Fach und trägt der Tatsache Rechnung, dass sich immer mehr Frauen mit schwerwiegenden Vorerkrankungen für eine Schwangerschaft entscheiden. Darüber hinaus hat das Fach auch die Behandlung von sich erstmalig in der Schwangerschaft manifestierenden Erkrankungen sowie schwangerschafts-spezifischen Erkrankungen zum Inhalt. Eine Besonderheit des Fachs ist die Tatsache, dass zwei Patienten zu berücksichtigen sind – die Schwangere und der Fet. Entscheidungen müssen daher Vorund Nachteile für beide berücksichtigen.

Lernziele:

1. Vermittlung insbesondere der folgenden ärztlichen Kompetenzen
2. Einordnung des Fachs in den globalen Zusammenhang (United Nations Sustainable Development Goals) sowie Herausarbeitung des Gender Aspekts
3. Physiologie der Schwangerschaft und des Wochenbetts
4. Pharmakologie der Schwangerschaft und Stillzeit
5. Diagnostik während Schwangerschaft und Stillzeit
6. Vorerkrankungen
7. Schwangerschafts-spezifische Erkrankungen

Ansprechpartner*Innen: Anfragen bitte per Mail an Enable JavaScript to view protected content., Enable JavaScript to view protected content., Enable JavaScript to view protected content. oder Enable JavaScript to view protected content.

Praktisches Jahr:

Aufbau: Die Frauenheilkunde stellt eines der möglichen Fächer für das Wahl-Tertial des Praktischen Jahres dar. Die PJler*Innen erhalten zu Beginn des Tertials einen individuellen Rotationsplan, gemäß dem sie verschiedene Ambulanzen, Stationen und Funktionsbereiche der Geburtshilfe, Gynäkologie, Senologie und Reproduktionsmedizin durchlaufen. So wird ein Einblick in das breite Tätigkeitsfeld des Faches ermöglicht. Ein regulärer Arbeitstag im Rahmen des PJs wird von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr absolviert, mit der Möglichkeit zur Teilnahme an Bereitschaftsdiensten. Unter ärztlicher Supervision betreuen die Studierenden eigenständig Patient*Innen Fälle, um praktische Erfahrungen im Klinikalltag zu sammeln und sich somit optimal auf das spätere Berufsleben vorzubereiten. Kompetente Unterstützung liefern die Ärzt*Innen des jeweiligen Funktionsbereiches und stehen für Fragen, Besprechungen und Teachings zur Verfügung. Zusätzlich zur praktischen und aktiven Mitarbeit im Klinikalltag bieten wir den PJler*Innen verschiedene Lehrveranstaltungen und Fortbildungen, wie den Journal-Club/Assistentenfortbildung und das Tumorboard, an. Zudem gibt es die Möglichkeit auf die interprofessionelle Ausbildungsstation (IPSTA) zu rotieren.

Lernziele:

- Siehe Logbuch PJ (https://www.ukbonn.de/site/assets/files/5804/pj-curriculumdggg-frauenheilkunde.pdf)

Ansprechpartner*in:

- PJ-Beauftragter der Klinik: Dr. med. Florian Recker, MME Enable JavaScript to view protected content.
- PJ-Beauftragte der Fakultät: Prof. Dr. med. Maria Wittmann Enable JavaScript to view protected content.

Das Team der Lehrkoordination:

- Dr. med. Florian Recker, MME E-Mail:: Enable JavaScript to view protected content.
- Pauline Siebers: Medizinstudentin an der Universität Bonn im dritten klinischen Studienabschnitt, im Team der Lehrkoordination seit 2019; Enable JavaScript to view protected content.
- Lone Winter: Medizinstudentin an der Universität Bonn im fünften klinischen Semester; im Team der Lehrkoordination seit 2022; Enable JavaScript to view protected content.
- Lehrsekretariat: Enable JavaScript to view protected content.

Lehrforschung:
Conference Paper

Condic, M.; Siebers, P.; Weber, E.; Strizek, B.; Gembruch, U.; Recker, F. (2020): Strukturierte praktische Untersuchungsfertigkeiten im Fach der Frauenheilkunde. In: Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG).

Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). München, 07.10.2020 - 10.10.2020: © 2020. Thieme. All rights reserved (Geburtshilfe und Frauenheilkunde).

Recker, Florian; Ziegler, Caroline; Siebers, Pauline; Raupach, Tobias (2021): Effektivität von testenhanced learning (TEL) im Fachgebiet der Frauenheilkunde. German Medical Science GMS Publishing House. In: Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA). DOI: 10.3205/21gma110.

Siebers, Pauline; Stephan, Sophia; Weber, Eva; Strizek, Brigitte; Gembruch, Ulrich; Recker, Florian (2019): Einführung eines strukturierten Untersuchungskurs im Fach der Frauenheilkunde.

Stephan, Sophia; Siebers, Pauline; Weber, Eva; Hircin, Emrah; Strizek, Brigitte; Gembruch, Ulrich; Recker, Florian (2019): Einführung eines AMBOSS-orientierten, digital-interaktiven Peer-TeachingKurses in die gynäkologisch-geburtshilfliche Lehre.

Tanzberger, Stephanie; Stephan, Sophia; Siebers, Pauline; Strizek, Brigitte; Gembruch, Ulrich; Recker, Florian (2019): Einführung eines interprofessionellen operativen Lehrmoduls in die gynäkologischgeburtshilfliche Lehre

 
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