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Forschungsstelle für Gesundheitskommunikation und Versorgungsforschung

Die Forschungsstelle für Gesundheitskommunikation und Versorgungsforschung wurde im April 2016 gegründet und ist in der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie angesiedelt. Seit Juni 2024 wird diese von Frau Prof. Dr. Nadine Scholten geleitet. Den Fokus ihrer praxisnahen Forschung legt sie und ihr Team auf die Qualität der Versorgung aus Sicht der betroffenen Personen, Angehörigen und Versorgenden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Kommunikation zwischen Patient*innen, Angehörigen und dem Versorgungsteam, aber auch innerhalb des medizinischen, pflegerischen oder auch therapeutischen Teams.

Gleichzeitig geht es ganz im Sinn der Versorgungsforschung darum, Versorgungsdefizite zu erfassen und gemeinsam mit den Betroffenen Lösungen für eine bessere Versorgung zu finden. Diese werden im Rahmen von Studien in die Versorgung implementiert und evaluiert.

Wir beteiligen uns an der Lehre im Rahmen des Medizinstudiums und leiten hier das Seminar "Gesprächsführung und Kommunikation".

Das interdisziplinäre Team besteht aus Psycholog*innen, Soziolog*innen, Sozialwissenschaftler*innen und Gesundheitsökonom*innen.

Journal Club / Methodenforum

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Wir freuen uns, Sie herzlich zu unserem monatlichen Journal Club / Methodenforum einzuladen! Ab sofort bieten wir Ihnen eine spannende Gelegenheit, sich regelmäßig mit aktuellen methodischen Fragestellungen aus der Versorgungsforschung und den angrenzenden thematischen Bereichen auseinanderzusetzen und Ihre Fachkenntnisse zu erweitern. - weitere Informationen finden Sie hier.

Angebot für Methodenberatung im Bereich der Versorgungsforschung

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Wir bieten Ihnen methodische Beratung im Bereich der Versorgungsforschung an. Unsere Expertise deckt dabei sowohl qualitative als auch quantitative Forschungsmethoden ab. Von der Planung über die Durchführung bis hin zur Analyse und Interpretation der Ergebnisse stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite - weitere Informationen finden Sie hier.

Auszeichnung für das Projekt Familien-Scout

Im Rahmen des Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Potsdam wurde das Innovationsfonds-Projekt Familien-Scout mit dem diesjährigen Versorgungsforschungspreis Kinder und Jugendliche ausgezeichnet.

Der Preis wurde verliehen von der Fachgruppe Kinder und Jugendliche des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung. Prof. Dr. Nicole Ernstmann nahm diesen Preis als Evaluations-Verantwortliche stellvertretend für das Projektkonsortium entgegen. Das Projekt wurde im CIO ABCD-Verbund unter Aachener Projektleitung von Prof. Dr. Tim Brümmendorf und Dr. Andrea Petermann-Meyer durchgeführt. Im Projekt Familien-Scout wurde eine innovative, phasen- und sektorenübergreifende psychosoziale Intervention für Familien mit krebserkranktem Elternteil und minderjährigen Kindern entwickelt und evaluiert. Die Wirksamkeit der Intervention konnte gezeigt werden, so dass das Versorgungsangebot eine Empfehlung für die Überführung in die Regelversorgung vom Gemeinsamen Bundesausschuss erhalten hat. Zukünftig können also alle betroffenen Familien diese Leistung in Anspruch nehmen, wenn die Versorgungsleistung an ihrem Krebszentrum angeboten wird. Aktuell können Familien an den CIO-Standorten Aachen, Bonn und Düsseldorf Unterstützung durch Familien-Scouts erhalten. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

 
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