Krisenintervention am UKB!
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Clips der Klinischen Krisenintervention

„Das waren echte Schicksale, die uns zugeführt wurden.“
Die damaligen Projektleitungen Dipl.-Psych. Karoline Kaschull und Dr. Ingo Gräff (2009-2013) geben einen Einblick in die Hintergründe der Entstehung des Projektes Klinische Krisenintervention UKB, sprechen über Hürden, die sie damals nehmen mussten. Sie blicken heute mit Stolz auf die Entwicklung der Klinischen Krisenintervention am UKB.

„Die Aufgabe fordert mich fachlich und persönlich heraus.“
Christian Borscheid arbeitet als Pädagoge in der ATA-Schule und ist KKI-Mitarbeiter der ersten Stunde. Er erzählt von seiner nicht nachlassenden Motivation, was ihm die Arbeit in der KKI bedeutet und wie er bei der Doppelbelastung - Hauptaufgabe plus Rufbereitschaften und Einsätze- für seine Psychohygiene sorgt.

“Ich bin eine wichtige Multiplikatorin für die KKI auf den Intensivstationen des Chirurgischen-Zentrums.“
Marita Harrer ist Stationsleitung auf Anästhesie-Intensiv und seit 2017 Mitglied im Kriseninterventionsteam. Sie berichtet, was sie zum KKI-Team geführt hat, spricht über ihre Rolle und die Bedeutung als Multiplikatorin der KKI auf der Intensivstation. Die Notwendigkeit, frühzeitig den Unterstützungsbedarf in kritischen Situationen einschätzen zu können und damit bei Mitarbeiter*innen für Entlastung zu sorgen, erläutert sie an einem Beispiel.

“Am Herzen liegen uns zzt. die Mitarbeiter*innen auf unseren Intensivstationen und in den Notfallzentren, denn sie erleben täglich extrem herausfordernde Situationen.“
Petra Seinsch ist seit 2013 Mitglied der Krisenintervention und hat die Staffel von Karoline Kaschull übernommen. Sie leitet seitdem die Geschicke der Krisenintervention. Im Video berichtet sie über die Ergebnisse und die Entwicklungen der KKI. Weiterhin weist sie auf die oft sehr belasteten Mitarbeiter*innen der Intensivstationen und der Notfallzentren hin, die unter einem sehr großen Handlungsdruck stehen und täglich mit potentiell traumatisierenden Ereignissen konfrontiert werden. Sie spricht über die gesundheitlichen Auswirkungen dieser täglichen Erfahrungen und über die Notwendigkeit, den Peersupport am UKB zu erweitern.