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Historie

Anhaltend hohe Einsatzzahlen, zunehmend Anfragen zur psychosozialen Unterstützung außerhalb der Rufbereitschaft.

Netzwerkpublikation „Empfehlungen zur Implementierung eines Kriseninterventionsteams“ (siehe Aktivitäten und Medien).

Erneute Qualifizierung interner und externer PSAH-Helfer*innen. Aktueller Stand: 24 freiwillige Einsatzkräfte aus unterschiedlichen Berufsgruppen.

Aufnahme der wissenschaftlichen Auswertung der dokumentierten Daten.

Die Einsatzzahlen steigen. Ende 2023 insgesamt 845 Interventionen und 1.908 betreute Personen! Ausweitung der Rufbereitschaft an Wochenenden und Feiertagen und Qualifizierung weiterer Kriseninterventionshelfer*innen. Führungswechsel: Christian Borscheid, Berufspädagoge M.A. übernimmt die Leitung des KKI-Teams. 2023 schließt mit 177 KKI-Einsätzen ab.

Sehr gute Kooperation mit der Notfallseelsorge Bonn/Rhein-Sieg und der Klinikseelsorge des UKB.

Ausweitung der bundesweiten Netzwerkarbeit, zunehmend gründen sich KKI-Systeme an deutschen Kliniken.

Teamerweiterung: Erneute theoretische und praktische Ausbildung von neuen KKI-Helfer*innen aus unterschiedlichen Berufsgruppen des UKB.

Im April 2018 zweite Erweiterung der Rufbereitschaftszeiten. Das interprofessionelle KKI-Team aus 19 Personen steht montags bis freitags von 16:00 – 06:00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen von 14:00 -06:00 Uhr am UKB für Angehörige, Begleitpersonen, Patient*innen und Mitarbeiter*innen zur Verfügung.

Das Team ergänzt sich sinnvoll mit der Klinikseelsorge und anderen internen Versorgungsstrukturen.

Im Rahmen von Massenunfällen und Katastrophen ist das KKI-Team eingebunden in die PSNV-Prozesse.

Mitbegründung des "Netzwerk Klinische Krisenintervention".

Ein interprofessionelles hoch motiviertes Kernteam von sechs KKI-Mitarbeiter*innen stellt neben seiner originären Arbeit den Rufbereitschaftsplan an fünf Tagen in der Woche inkl. Feiertage sicher.
Unterstützung und Betreuung von Angehörigen, Begleitpersonen, Patient*innen und Mitarbeiter*innen.
Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen, Kongresse.

Erste Teamerweiterung: Theoretische und praktische Ausbildung von elf neuen KKI-Helfer*innen aus unterschiedlichen Berufsgruppen des Klinikums. Auftragserweiterung und zusätzliche Betreuung von Mitarbeiter*innen in/nach psychisch belastenden Einsätzen/Situationen.

Erste Erweiterung der Rufbereitschaftszeiten: Montags - Freitag von 16:00 – 06:00 Uhr inkl. Feiertage.

Ein KKI-Team von vier Personen aus dem Bereich Pflege startet und steht montags - donnerstags in der Zeit von 22.00 - 07.00 Uhr für die PSNV von Angehörigen, Begleitpersonen und Patient*innen zur Verfügung und ergänzt sich sinnvoll mit der Klinikseelsorge.

Auf Initiative von Alexander Pröbstl, Pflegedirektor, und Dr. Ingo Gräff, Ärztlicher Koordinator des Notfallzentrums, wird eine erste Arbeitsgruppe gegründet. Mitglieder sind Beschäftigte des INZ, der Pflegedirektion und der Klinikseelsorge.

Erarbeitung eines Konzeptes zur Etablierung eines Kriseninterventionsteams am UKB. Genehmigung und Umsetzung des Konzeptes durch den Vorstand im Juli 2010. Projektleitung: Dipl. Psych. Karoline Kaschull und Dr. Ingo Gräff, unterstützt durch die Klinikseelsorge Pfarrer Andreas Bieneck und Pfarrer Bernd Müller.

Auswahl und Qualifizierung von interessierten UKB-Beschäftigten, die neben ihrer originären Arbeit in der psychosozialen Notfallversorgung am UKB tätig werden. Aufnahme der Rufbereitschaft und erste Interventionen.

Eröffnung des Notfall-Zentrums INZ und erhebliche Erweiterung des Leistungsspektrums. Enorme Zunahme von schweren Behandlungsfällen mit Krisenpotential, Versorgung von ca. 22.000 Patient*innen pro Jahr, Fallzahlsteigerung von ca. 50 Fällen im Monat und ca. 600 Schockraumpatienten.

Eine intensive Unterstützung in der psychosozialen Notfallversorgung PSNV wird notwendig, um Betroffene in der Akutsituation zu stabilisieren.

 
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