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Interdisziplinäres Myomzentrum

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Universitätsklinikum Bonn (AöR)
Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie
Gebäude 31, EG,
Gynäkologische Ambulanz

Venusberg-Campus 1
53127 Bonn

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Prof. Dr. med. Dr. h.c. Alexander Mustea

Prof. Dr. med. h.c. Alexander Mustea

Direktor

Mutschler Nikola

Dr. med. Nikola Mutschler

Oberärztin

Myome der Gebärmutter sind eine häufige gynäkologische Erkrankungen. Es handelt sich hierbei um gutartige Raumforderungen die aus der glatten Muskulatur und dem Bindegewebe der Gebärmutterwand entstehen. Sie können die Ursache für Beschwerden wie z.B. zu starke oder verlängerte Menstruationsblutungen, Zwischenblutung oder Schmerzen sein. Zudem können Myome je nach Lage ein Grund für unerfüllten Kinderwunsch sein oder zu Komplikationen in einer Schwangerschaft führen.

Die Myomsprechstunde im Myomzentrum der Unifrauenklinik in Bonn umfasst eine gründliche Diagnostik und kompetente Beratung über die verschiedenen konservativen, interventionellen und operativen Behandlungsmethoden. Es erfolgt zunächst eine Erfassung der Beschwerden und Wünsche der Patientin (z. B. Kinderwunsch, Vermeidung von Operationen,…), gefolgt von einer ausführlichen Ultraschall-Diagnostik, die gegebenenfalls auch durch weitere radiologische Untersuchungen wie die Kernspintomographie ergänzt werden kann. Ziel ist es, für die individuelle Beschwerdesituation, die individuelle Lage und Größe der Myome und die verschiedenen Bedürfnisse der Patienten die passende Behandlungsmethode zu finden. Prinzipiell lassen sich Myome medikamentös/hormonell, interventionell (z.B. Verschluss (Embolisation) der zum Myom führenden Gefäße oder mittels hoch-intensivem-fokussierten Ultraschall (HIFU) (weitere Informationen s.u.)) oder operativ behandeln. Sollte eine Operation notwendig sein, wird diese möglichst minimalinvasiv durchgeführt (sog. Schlüssellochtechnik). Je nach Lage des Myoms kann auch eine Myomresektion im Rahmen einer Gebärmutterspiegelung erfolgen.
Gemeinsam mit der Patientin erarbeiten wir dann die für sie am besten geeignete Therapie.

Wir freuen uns, Ihre Fragen über das Thema Myome zu beantworten und beraten Sie gerne im Rahmen unserer Sprechstunde.

Ultraschall-gesteuerter, hochintensiver fokussierter Ultraschall (HIFU) bei Myomen und Adenomyose

Unser interdisziplinäres Myomzenturm verfügt über ein eigenes sonographisch gesteuertes HIFU-Gerät. Dies ermöglicht es uns, die Expertise der Myom- und Adenomyosetherapie zu bündeln und Ihnen neben den konservativen und operativen Verfahren auch diese Therapiemöglichkeit aus einer Hand anbieten zu können. Hierbei werden mit fokussierten Ultraschallwellen thermische und mechanische Schäden am Myom gesetzt, was zu einer Verkleinerung des Myoms und damit zu einer Verringerung Ihrer Beschwerden führt. Die eigentliche Therapie findet unter Sedierung statt, eine Vollnarkose ist nicht erforderlich. Diese Methode ist nicht-invasiv, d.h. es entstehen keine Operationsnarben und es besteht keine Blutungsgefahr. Das schonende Verfahren hat außerdem die Vorteile, dass die Gebärmutter erhalten bleibt und es auch bei Frauen mit Kinderwunsch eingesetzt werden kann.

Im Rahmen unserer Spezialsprechstunde für Myome erfassen wir Ihre Beschwerden, untersuchen Sie sorgfältig und überlegen gemeinsam mit Ihnen, welche Therapieformen infrage kommen. Wenn die Voraussetzungen für eine HIFU gegeben sind, lassen wir noch eine MRT-Untersuchung durchführen.

Sollte bei Ihnen im Vorfeld bereits eine MRT-Untersuchung durchgeführt worden sein, bitten wir Sie höflich, die CD mit den Bildern und den Befund zum Sprechstundentermin mitzubringen.

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.


Interdisziplinäres Myomzentrum
HIFU-Behandlung

Kontaktmöglichkeiten zur Terminvereinbarung:
Tel: 0228 287-15462
Fax: 0228 287-14411
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