Forschung
Die Forschungstätigkeiten des Instituts für Hygiene und Public Health sind ebenso vielfältig wie das Institut selbst. Von A wie Antibiotikaresistenz bis U wie Ultrafiltration erforschen die Institutsmitarbeiter*innen gemeinsam mit einer Vielzahl anderer Forschungseinrichtungen und Kooperationspartnern an Themen wie
- dem Nachweis von SARS-CoV-2 im Abwasser (Projekt ESI-CorA)
- den positiven und negativen Gesundheitswirkungen der städtischen Biodiversität (Projekt GreenBalance)
- der Stärkung der Umsetzung Nationaler Aktionspläne (Projekt SNAP ONE).
Zu den Tätigkeiten gehören neben den entsprechenden Publikationen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und der Betreuung von Abschluss- und Doktorarbeiten auch eine Vielzahl an Vernetzungsaktivitäten. Besonders hervorzuheben sind dabei das von der DFG geförderte VRE-Netzwerk sowie das German-West African Centre for Global Health and Pandemic Prevention (G-WAC).