Projekte


SNAP ONE - Strengthening implementation of National Action Plans through a One Health AMR full economic costing exercise
Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance
Laufzeit 2022 - 2026

FARM-CARE - FARM interventions to Control Antimicrobial ResistancE
Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance
Laufzeit 2022 - 2026

GreenBalance - Positive und negative Gesundheitswirkungen der städtischen Biodiversität
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit 2022 - 2027

ESI-CorA - Nachweis von SARS-CoV-2 im Abwasser
EU-Kommission
Laufzeit 2022 - 2023

PRO-OEGD - Living Protocol für Regelbegehungen durch den ÖGD
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Laufzeit 2023 - 2026

ARA - Antibiotika und Antibiotikaresistenzen im Abwasser
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Laufzeit 2020 - 2023

ReinLuft - Gesundheitliche Auswirkung von Luftreinigungssystemen in Kindertagesstätten
Else-Schütz-Stiftung
Laufzeit 2022 - 2024

KA Nette - Bewertung und Optimierung der Erweiterung der Kläranlage Nette für die (multi)-resistente Keim-, Mikroplastik und Spurenstoffreduzierung
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Laufzeit 2022 - 2025

AMELAG - Etablierung einer Multiplex-PCR aus Abwasser und für Detektion und Charakterisierung von RSV im Rahmen des SARS-CoV-2 Abwasser Monitoring
Umweltbundesamt
Laufzeit 2023 - 2024

Corona-Datenplattform - Aufbau einer Corona-Datenplattform und (regionale) Analysen zur SarS-CoV2-Epidemie in Deutschland
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Laufzeit 2020 - 2022

FlexTreat - Flexible und zuverlässige Konzepte für eine nachhaltige Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft
Bundesministerium für Bildung und Forschung (FKZ: 02WV1561D)
Laufzeit 2021 - 2024

ULTRA-F - Ultrafiltration als Element der Energieeffizienz in der Trinkwasserhygiene
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (FKZ: 03ET1617C)
Laufzeit 2018 - 2023

NRW-Forschungskolleg
One Health and Urban Transformation - Identifying Risks and Developing Sustainable Solutions
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Laufzeit 2016 - 2024

G-WAC - German-West African Centre for Global Health and Pandemic Prevention
Deutscher Akademischer Austauschdienst / Auswärtiges Amt
Laufzeit 2021 - 2025

Sektorübergreifende Zusammenarbeit und Gesundheitsdienste während COVID19: Eine mehrstufige Mehr-Ebenen-Studie mit qualitativen und quantitativen Methoden in Ahmedabad, Indien
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Laufzeit 2021 - 2022

Global Health Academy
innerhalb der German Alliance for Global Health Research (GLOHRA)
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit 2021 - 2022

Klinikpartnerschaft Bonn – Marangu
Else Kröner-Fresenius-Stiftung
Laufzeit 2022 - 2023

INTEWAR - Innovative Technologien zur Eindämmung wasserassoziierter Krankheiten
Bundesministerium für Bildung und Forschung (FKZ: 13N15242)
Laufzeit 2020 - 2023
Einzelne Projekte im Detail
Einschätzung zu erwartender Hygienerisiken für die Wasserwirtschaft in NRW (insbesondere Wasserversorgung und Abwasserentsorgung) - eine Bestandsaufnahme aus hygienisch-medizinischer Sicht (Prof. em. Martin Exner)
Gutachten für das Umweltministerium NRW zum Download
HyReKA
BMBF-Forschungsvorhaben zu Antibiotikaresistenzen im Wasserkreislauf
Synthese- und Abschlussbericht von HyReKA
Wissenschaftliches Gesamtkonzept
Hintergrund
Zunehmend werden antibiotikaresistente Bakterien auch aus der ambulanten Bevölkerung isoliert, gleichzeitig sinkt die Anzahl neu zugelassener Antibiotika. Die moderne Medizin steht vor dem Problem, dass Infektionen unter Umständen mit erheblichem Mehraufwand behandelt werden müssen oder im schlimmsten Fall nicht therapierbar sind. Dieses Problem wird u.a. von der WHO als eine Bedrohung für die Weltbevölkerung definiert und fordert Strategien zur Unterbrechung der Antibiotikaresistenzzunahme bei Krankheitserregern.
Die Partner des HyReKA-Verbundprojekts haben sich zum Ziel gesetzt, Eintragspfade von antibiotikaresistenten Bakterien, Antibiotikaresistenzgenen und Antibiotikarückständen von Mensch oder Tier in die Umwelt qualitativ und quantitativ zu charakterisieren (Source Dissemination) und die Ausbreitung in die Umwelt mit geeigneten technischen Verfahren zu unterbrechen. Ebenso soll die Rückkopplung zurück zum Menschen durch Kontakt mit Wasser, Abwasser oder in Kliniken untersucht werden (Microbial Dissemination). Schließlich soll die Rückverfolgbarkeit von Antibiotika-resistenten Erregern und Resistenzgenen aus Abwässern auf deren Ursprungsorte im Sinne des Microbial Source Tracking geprüft werden. Im Gegensatz zu früheren Projekten werden hierbei klassische hygienisch-mikrobiologische Verfahren mit modernen molekularbiologischen Methoden kombiniert, um Risikopotentiale gesichert aufzuzeigen.
Das Risiko für die menschliche Gesundheit wird dabei daran gemessen werden, welches Potential zur Resistenzverbreitung bzw. Resistenzdiskriminierung vorliegt, bzw. ob und wie sich die klinisch relevanten multi-resistenten Bakterien bis hin zu anthropogen genutzten Gewässern und den menschlichen Konsumgütern selbst (z. B. Fleischprodukte, Trinkwasser) oder Ressourcen zu deren Herstellung (z. B. Rohwasser) verhalten. Die Untersuchungen sollen außerdem die Erstellung eines Bewertungskonzepts ermöglichen, das dazu führt, dass Kontaminationsquellen identifiziert werden können, die den größten Anteil der mikrobiologischen Belastung eines Gewässers ausmachen. Das ist wichtig, denn die Abwasserqualität hat einen direkten Einfluss auf die Qualität eines Rohwassers, das z.B. für die Trinkwasseraufbereitung genutzt wird. Auch dem klinischen Abwasser als Infektionsreservoir wird zukünftig bei der Ausbruchskontrolle Antibiotika-resistenter Gram-negativer Erreger eine viel größere Bedeutung zugemessen werden.
Durch eine Reduktion der Antibiotikaresistenzemission und deren Kontrolle könnten nicht nur Einsparungen im Gesundheitswesen erzielt werden, wenn weniger Reserveantibiotika verschrieben und bakterielle Infektionen dadurch kostengünstiger behandelt werden, es kann auch die Wirksamkeit von neuen Antibiotika längerfristig geschützt werden. Dazu können bereits im sanitärtechnischen klinischen Umfeld mit direkter Exposition des Menschen und agroindustriellen bzw. kommunalen Abwasserbereich technische Anstrengungen dazu dienen, eine verbesserte mikrobiologische Abwasserqualität zu erzielen.
Die Arbeit im Verbund
Der HyReKA Verbund ist interdisziplinär – Mit den Forschern des Universitätsklinikums Bonn sind Spezialisten für die Bereiche Hygiene, Medizinische Mikrobiologie, Chemie und Medizinische Geografie involviert. Die Beteiligung der Institute für Tierwissenschaften und Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Universität Bonn sorgt für Expertise in der Fleisch erzeugenden Kette von der Primärproduktion bis zur Verarbeitung. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist mit dem Institut für Funktionelle Grenzflächen und dem Institut für Mikrostrukturtechnik beteiligt. Neben der molekularbiologischen Expertise auf dem Gebiet der bakteriellen Resistenzforschung werden am KIT auch innovative Technologien zur Biofilmsensorik entwickelt. Die TU Dresden ist mit dem Institut für Hydrobiologie an der Identifizierung von Eintragspfaden von Antibiotika-resistenten Krankheitserregern beteiligt, während das ISA der RWTH Aachen siedlungswasserwirtschaftliche Kenntnisse einbringt. Das DVGW Technologiezentrum Wasser aus Karlsruhe ist innovativ und erfahren auf dem Gebiet des Microbial Source Tracking, weiterhin sind kommunale Partner wie der Erftverband Bergheim, der Zweckverband Klärwerk Steinhäule (Neu-Ulm) und der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) beteiligt. Für den Bereich innovative Abwassertechnologie liefert der Industriepartner Xylem Services GmbH die technischen Voraussetzungen für die Elimination/Reduktion der kritischen Mikroorganismen. Für regulatorische Fragen ist das Umweltbundesamt in Bad Elster ein wichtiger Partner im Verbund.
Förderung
Das BMBF-Verbundprojekt HyReKA ist Teil der BMBF-Fördermaßnahme „Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa)“ im Förderschwerpunkt „Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)“.
Förderkennzeichen: 02WRS1377, Förderzeitraum 01.02.2016 - 31.01.2019
Projektverbund
Projektleitung
Prof. em. Dr. Dr. Martin Exner
Tel.: +49 228 287 15520
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Koordination
PD Dr. Dr. Ricarda Schmithausen
Tel.: +49 228 287 13452
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Prof. Dr. Thomas Schwartz
Tel.: +49 228 287 26802
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Projektpartner
Universitätsklinikum Bonn (UKB)
Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit/Public Health (IHPH)
Wasserhygiene
Dr. Harald Färber
Tel.: +49 228 287 16864
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GeoHealth Centre
Prof. Dr. Thomas Kistemann
Tel.: +49 228 287 14885
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PD Dr. Christiane Schreiber
Tel.: +49 228 287 16862
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Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Parasitologie (IMMIP)
Prof. Dr. Gabriele Bierbaum
Tel.: +49 228 287 19103
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Dr. Marijo Parčina
Tel.: +49 228 287 15952
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Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG)
Hermann-von Helmholtz Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Prof. Dr. Thomas Schwartz
Tel.: +49 721 608 26802
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Universität Bonn – Landwirtschaftliche Fakultät
FoodNetCenter (FNC)
Katzenburgweg 7-9
53115 Bonn
Fokusgruppe „Food Waste“
Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (IEL),
Lebensmittelverfahrenstechnik
Prof. Dr. Judith Kreyenschmidt
Tel.: +49 228 73 3886
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Fokusgruppe „One Health“
Institut für Tierwissenschaften (ITW),
Präventives Gesundheitsmanagement
Prof. Dr. Brigitte Petersen
Tel.: +49 228 73 2821
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Technische Universität Dresden
Institut für Hydrobiologie
Drudebau
Zellescher Weg 40
01062 Dresden
Prof. Dr. Thomas Berendonk
Tel.: +49 351 463 42379
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RWTH Aachen University
Institut für Siedlungswasserwirtschaft
Mies-van-der-Rohe-Straße 1
52074 Aachen
Prof. Dr. Johannes Pinnekamp
Tel.: +49 241 8025207
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Erftverband
Am Erftverband 6
50126 Bergheim
Dr. Christian Gattke
Tel.: +49 2271 881685
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TZW: DVGW - Technologiezentrum Wasser
Karlsruher Straße 84
76139 Karlsruhe
Prof. Dr. Andreas Tiehm
Tel.: +49 721 9678 137
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Zweckverband Klärwerk Steinhäule
Reinzstraße 1
89233 Neu-Ulm
Christian Hiller
Tel.: +49 731 97 97 2 137
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Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband (OOWV)
Georgstraße 4
26919 Brake
Ulrike Biebert-Petermann
Tel.: +49 4402 978921
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Jürgen Wachtendorf
Tel.: +49 441 40837601
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Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
Dr. Alexander Eckhardt
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Dr. Tamara Grummt
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Xylem Services GmbH
Boschstr. 4 – 14
32051 Herford
Arne Wieland
Tel.: +49 5221 930-129
Projektbeirat
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn
Prof. Dr. Martin Mielke
Robert Koch Institut, Abteilung für Infektionskrankheiten, Berlin
Dr. Marius Mohr
Fraunhofer Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart
Prof. Dr. Annemarie Käsbohrer
BfR, Fachgruppe Epidemiologie, Zoonosen und Antibiotikaresistenz, Berlin
Prof. Dr. Karl-Heinz Rosenwinkel
Uni Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abwassertechnik
Dr. Regine Szewzyk UBA
Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken, Berlin
Publikationen
2020
Sara Rodriguez-Mozaza, Ivone Vaz-Moreirac, Saulo Varela Della Giustinaa, Marta Llorcaa, Damià Barcelóa, Sara Schuberte, Thomas U. Berendonke, Irene Michael-Kordatouf, Despo Fatta-Kassinosf, Jose Luis Martinezh, Christian Elpersi, Isabel Henriquesj, Thomas Jaegerk, Thomas Schwartzk, Erik Paulshusl, Kristin O'Sullivanl, Katariina M.M. Pärnänenm, Marko Virtam, Thi Thuy Don, Fiona Walshn, Célia M. Manaiac. Antibiotic residues in final effluents of European wastewater treatment plants and their impact on the aquatic environment. © 2020 The Authors. Published by Elsevier Ltd.
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