Hämatologisch-Onkologische Ambulanz und Tagesklinik
In der Ambulanz werden Kinder und Jugendliche mit Krebserkrankungen, akuten und chronischen Erkrankungen des Blutes, der Gerinnung und des Immunsystems behandelt. In der Ambulanz für Knochenmarkstörungen und Immundefekte erfolgt die diagnostische Abklärung von Lymphknotenschwellungen, unklarem Fieber und Infektanfälligkeit.
So ist die Ambulanz die ambulante zentrale Anlaufstelle für Patient*innen und Angehörige, niedergelassene Ärzt*innen und umliegende Kliniken und bleibt oft über viele Jahre hinweg Ansprechpartner in allen „Notlagen“ vor, während und nach der Transplantation.
In der Nachsorge geht es darum, die Rückkehr der Krebserkrankung auszuschließen und Folgen der Krankheit, sowie die intensive Therapie rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Bei der Langzeitnachsorge liegt der Fokus auf Diagnostik und Prävention von Spätfolgen und Unterstützung bei der sozialen Teilhabe.
Für Hirtumorpartienten bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Kinderonkologischen Sozialpädagigischen Team eine spezielle multiprofessionelle Sprechstunde an.
In der Ambulanz der Blutstammzell-Tranbsplantation finden die vorbereitenden Untersuchungen zur Blutstammzelltransplantation sowie die Nachsorge statt.
Zur Ambulanz gehört eine Tagesklinik mit 8 Betten zur Kurzzeittherapie in angenehmer Atmosphäre.
Oberärztliche Leitung
OÄ Dr. med. Gabriele Calaminus
OÄ Dr. med. Simone Göpner
FA Martin Heimbrodt
Patientenanmeldung
Fax: +49 228 287-33220