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Aktuelles

 

27.01.2022

Medizinische Daten sinnvoll nutzen

Datentreuhandmodelle: Universitätsklinikum Bonn, Fraunhofer Gesellschaft und Universität Bonn erhalten Förderung

Daten sind die Grundlage, um schnellere Fortschritte in der medizinischen Forschung zu erzielen und langfristig das Gesundheitssystem zu verbessern. Die Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat gemeinsam mit dem Institut für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht der Universität Bonn sowie den Fraunhofer Instituten für Internationales Management und Wissensökonomie IMW und für Software- und Systemtechnik ISST 800.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur praktischen Etablierung sogenannter Datentreuhandmodelle erhalten. Ziel des Projektes ist es, medizinische Daten der Radiologie in einer geschützten Umgebung der Forschung umfassend zur Verfügung zu stellen.
 

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09.12.2021

Hoffnung bei Tochtergeschwülsten im Gehirn

Patientenkolloquium des Universitätsklinikums Bonn über die individualisierte Therapie bei Hirnmetastasen

Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin für Sie – Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn (UKB) in Kooperation mit dem General-Anzeiger Bonn zu einem Informationsabend ein. Unter dem Motto „Hoffnung für Patienten mit Hirnmetastasen durch innovative, personalisierte und differenzierte Konzepte“ geben die Referenten einen Überblick rund um die Therapie Betroffener. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 16. Dezember, von 18 Uhr bis 19:30 Uhr online per Zoom statt.
 

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29.11.2021

Klinik für Neuroradiologie und europäische Partner gründen Human Brain Clearance Imaging Konsortium

EU Förderung soll Früherkennung Neurodegenerativer Erkrankungen möglich machen

Die Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat gemeinsam mit europäischen Partner-Universitäten EU-Fördermittel in Höhe von 1,3 Mio. Euro zur Gründung des Human Brain Clearance Imaging (HBCI) Konsortiums erhalten. Ziel des Konsortiums ist es, bildgebende Methoden zur Darstellung der sogenannten Hirn-Clearance beim Menschen zu entwickeln. Das UKB wird dazu eng mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) kooperieren.
 

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17.08.2021

Landesregierung unterstützt Projekt zur Entwicklung medizinischer Software am Universitätsklinikum Bonn mit 1,8 Millionen Euro

Neuer Hub liefert wichtigen Impuls für die marktorientierte Weiterentwicklung von Medizinsoftware

Schon heute leisten digitale Modelle und Algorithmen wertvolle Unterstützung bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern und Arztpraxen. Weil die Entwicklung von neuen Softwarelösungen aufgrund hoher Ansprüche an die Patientensicherheit streng reguliert ist, stehen medizinische Praktiker und Software-Experten vor enormen Herausforderungen. Um digitale Innovationen in der Medizin schneller zur Marktreife zu bringen und Ausgründungen aus Hochschulen zu erleichtern, rufen die Medizinische Fakultät und das Transfercenter enaCom der Universität Bonn den „Bonn Hub for Algorithmic Innovation in Medicine“ (BoHAIMe) am Universitätsklinikum ins Leben. Die Landesregierung unterstützt das Vorhaben mit rund 1,8 Millionen Euro. Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart übergab jetzt in Bonn den Zuwendungsbescheid an Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch und Dekan Prof. Dr. Bernd Weber.
 

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13.08.2021

Neuroradiologie-Nachwuchs verfolgt komplexe Eingriffe virtuell – Ausbildung durch Telemedizin

Universitätsklinikum Bonn (UKB) eines von fünf ausbildenden Zentren

Die Klinik für Neuroradiologie am UKB bildet ihren Nachwuchs als eines von deutschlandweit wenigen Ausbildungszentren per Live-Übertragung aus dem OP-Saal aus. Im Rahmen der virtuellen Interventionsausbildung „eFellowship“ können Assistenzärztinnen und-ärzte komplexe Eingriffe nun ortsunabhängig in bester Qualität verfolgen.
 

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05.08.2021

Künstliche Intelligenz zur Feststellung von Hirnblutungen

Klinik für Neuroradiologie und Institut für Angewandte Mathematik erhalten Förderung

Die Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) und das Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn haben eine Förderung von rund 160.000 EUR zur automatisierten Detektion von Hirnblutungen mittels künstlicher Intelligenz erhalten.
 

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02.06.2021

CureDem – Demenz besiegen!

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Demenzforschung mit 4,5 Mio Euro

„CureDem – Demenz besiegen!“ – Zur Verfolgung dieses ambitionierten Ziels wurden aktuell mehrere Standorte der Dt. Zentren für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) mit einer Gesamtfördersumme von 4,5 Mio Euro im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie vom BMBF gefördert. Die Arbeitsgruppe Klinische Neurobildgebung des DZNE Bonn unter der Leitung von Prof. A. Radbruch erforscht die Bildgebung der sog. Hirn-Clearance, i.e. der Säuberung toxischer Substanzen aus dem Gehirn, deren Akkumulation ursächlich für verschiedene Demenzformen ist. Fortschritte der Hirn-Clearance-Bildgebung könnten helfen, neurodegenerative Erkrankungen wie die Alzheimer-Krankheit besser zu verstehen, frühzeitig zu erkennen und neue Therapieansätze zu entwickeln sowie deren Wirksamkeit zu überprüfen.

In Kooperation mit der Arbeitsgruppe Computational Neuroradiology des Universitätsklinikums Bonn unter der Leitung von Dr. Markus Schirmer werden zudem mit Methoden des Maschinellen Lernens Algorithmen entwickelt, die die Auswertung automatisieren, verkürzen, objektivieren und der breiteren Anwendung zugänglich machen sollen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir im Rahmen von CureDem Hirn-Clearance Bildgebung am Standort Bonn etablieren können.“, sagt Fr. Dr. Katerina Deike-Hofmann, Ärztin für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn und Leiterin der Arbeitsgruppe Brain Clearance Imaging.

20.05.2021

Neuer Interventions-Simulator in der Neuroradiologie

Innovatives Ausbildungskonzept am Universitätsklinikum Bonn gestartet

In der Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) gibt es einen neuen Interventions-Simulator. Assistenz- und Fachärztinnen und -ärzte am UKB können damit zukünftig neue oder komplexe minimal-invasive neuroradiologische Eingriffe risikofrei erproben.
 

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08.04.2021

Neues Hör-Erleben durch Innenohrprothese

Patientenkolloquium des Universitätsklinikums Bonn rund um Cochlea-Implantate, hochauflösende Bildgebung und KI

Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin für Sie – Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn in Kooperation mit dem General-Anzeiger Bonn zu einem Informationsabend ein. Unter dem Motto „Sinnesorganersatz am Menschen – Moderne Diagnostik, künstliche Intelligenz und implantierbare Hörsysteme“ geben Vorträge einen Überblick rund um Cochlea-Implantate (CI), moderne Diagnostik mittels Kernspin- und Computertomographie (MRT, CT) und neue Perspektiven durch künstliche Intelligenz. Zudem stellt sich das neue CI-Zentrum auf dem Campus Venusberg vor. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 15. April, von 18 Uhr bis 19:30 Uhr online per Zoom statt.
 

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08.10.2021

Schlaganfall – jede Sekunde zählt

Patientenkolloquium des Universitätsklinikums Bonn rund um den Notfall „Akuter Schlaganfall“

Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin für Sie – Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn in Kooperation mit dem General-Anzeiger Bonn zu einem Informationsabend ein. Unter dem Motto „Dem Schlaganfall auf der Spur – Ursachen, Notfallversorgung und Vorsorge“ geben Vorträge einen Überblick rund um den Schlaganfall. Dieser wird zum größten Teil durch eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung aber auch zu zehn Prozent durch eine spontane Blutung im Gehirn ausgelöst. Die beiden Ursachen sofort zu unterscheiden ist für die Notfallversorgung von entscheidender Bedeutung und die Vorsorgemaßnahmen müssen ebenfalls individuell angepasst werden. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 15. Oktober, von 18 Uhr bis 19:30 Uhr online per Zoom statt.
 

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14.05.2020

Prof. Alexander Radbruch leitet neue Klinik für Neuroradiologie des UKB

Spezialist macht Hirntumore mit KI besser sichtbar

Prof. Dr. Alexander Radbruch leitet jetzt die Klinik für Neuroradiologie als neuen eigenständigen Bereich im Universitätsklinikum Bonn. Der 43-jährige Spezialist für Hirntumore forscht zu kontrastmittelfreien Verfahren mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in der onkologischen Diagnostik. Sein Ziel ist, effektive und gleichzeitig weniger belastende Verfahren unter anderem für Hirntumor-Patienten zu entwickeln. Anfang des Jahres 2020 wählte die Internetseite „AuntMinnie Europe“ – eine weltweit agierende Plattform für Nachrichten aus der medizinischen Bildgebung – ihn zum zweiten Mal in Folge zu einem der einflussreichsten EU-Forschern in der Radiologie. Zu Beginn seiner Laufbahn war Prof. Radbruch am Heidelberger Universitätsklinikum und später auch am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg tätig. Jetzt kommt Prof. Radbruch vom Universitätsklinikum Essen, wo er die letzten vier Jahre als Oberarzt und zuletzt als Leitender Oberarzt der Klinik für Neuroradiologie gearbeitet hat.
 

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