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Radiochemie und Radiopharmazie

Stefan Kurpig

Dr. rer. nat. Stefan Kürpig
Leitung Radiochemie

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Tel.: +49 228 287-19859

Patrick Küppers

Dr. rer. nat. Patrick Jim Küppers
Leitung Radiopharmazie

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Tel.: +49 228 287-10338

Kai Giesen

Dr. rer. nat. Kai Giesen
Radiochemiker

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Tel.: +49 228 287-10460

Radiochemie Radiopharmazie

Der Fachbereich Radiochemie/Radiopharmazie in der Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Bonn stellt die Versorgung unserer Patienten mit verschiedenen radioaktiven Arzneimitteln sicher.

Durch höchste Qualitätsstandards im Bereich Herstellung, und einem ausgeprägten Risikomanagement wird die Sicherheit jedes einzelnen Patienten unseres Klinikums an oberste Stelle gesetzt. Diese Standards werden auf die Kit-basierten Tracer mit Technetium-99m für SPECT-Untersuchungen, auf die in Eigenherstellung zur Verfügung gestellten Gallium-68 Tracer für die PET-Diagnostik und die Lutetium‑177 Tracer für die Therapie angewendet.

In enger Zusammenarbeit mit internen Kooperationspartnern am UKB aber auch externen Partnern, wie der Kernchemie in Mainz, Isotopen Technologie München AG (itm) und der Life Molecular Imaging GmbH, wird eine zügige Translation von neuen Tracern in die Diagnostik und Therapie vorangetrieben.

Darüber hinaus wird durch die aktuell stattfindende Erweiterung der Produktions- und Forschungsstätte auch in Zukunft der stetig wachsende Bedarf an radioaktiven Tracern in der Nuklearmedizin in Bonn gedeckt werden können.

PET-Diagnostik

[68Ga]Ga-DOTATOC/DOTATATE (SSTR-Rezeptoren, Neuroendokrine Tumore)

[68Ga]Ga-PSMA (Prostatakarzinom)

[177Lu]Lu-DOTATATE/DOTATOC (SSTR-Rezeptoren, Neuroendokrine Tumore)

[177Lu]Lu PSMA (Prostatakarzinom)

Ein zentraler Forschungsschwerpunkt liegt auf der Radiomarkierung von kurzkettigen Peptiden und komplexen Proteinen, wie Antikörpern und Nanokörpern, die hochspezifisch gegen bestimmte Oberflächenantigene gerichtet sind. Im Fokus stehen hierbei die Radionuklide Technetium-99m, Kupfer-64, Gallium-68 und Lutetium-177. Die hierbei erhaltenen Radiotracer werden in diversen Kooperationsarbeiten, u.a. mit dem Exzellenzcluster ImmunoSensation, in vitro in Zellen charakterisiert, und anschließend auch in vivo in Klein- und Großtieren biologisch evaluiert. Unser Ziel ist es das bestehende Repertoire der in der Diagnostik und Therapie bereits eingesetzten Radiotracer durch neue und effektive Verbindungen schon in naher Zukunft zu erweitern, und damit eine noch bessere Versorgung unserer Patienten zu ermöglichen.

 
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