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ADHS im Erwachsenenalter

European City of Science 2022 in Leiden or Online - 15 October 2022

ADHD Europe, Impuls & Woortblind and the University of Leiden invite you join us online (at no cost) or in Leiden (for a small fee).
Visit our website to register or find out more about this event https://adhdeurope.eu/news/power-of-adhd/
The link to register your attendance is https://form.jotform.com/222403322292343

ADHD Awareness Month #TalkingThursdays on Youtube

These 4 webinars will be about sharing their best practices and experiences about Diagnosis/Treatment/ADHD in Women (Relationships, Workplace, Empowerment and ‘Whoa! What Happened’ which will focus on children and behaviour. More information about #TakingThursdays https://adhdeurope.eu/news/understanding-a-shared-experience-adhd-awareness-month-2022/

ADHD Women Project

Members of ADHD Europe will be sharing their individual experiences in their national languages. Follow us on social media in October to get the links to the youtube videos.
Please follow the upcoming activities on either Facebook  Linkedin  Twitter  Instagram  
https://linktr.ee/ADHDWomen

European Events during October

See our webpage which highlights member organisations in Europe hosting events!
https://adhdeurope.eu/upcoming-events/

Dokument IconADHS Positionspapier

Die Aufmerksamkeitsdefizit‑/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), mit den Hauptsymptomen Unaufmerksamkeit, Impulsivität oder Hyperaktivität ist wurde lange als eine auf die Kindheit beschränkte Störung betrachtet. Inzwischen ist bekannt, dass ADHS bei 50-80 % der Betroffenen in das Erwachsenenalter in unterschiedlicher Schwere und Symptomausprägung persistieren kann und mit weiteren psychischen wie somatischen Erkrankungen assoziiert ist. Sie ist mit ist mit einer Prävalenz von 2,5 % sogar eine häufige auftretende Erkrankung. ADHS ist maßgeblich durch genetische Risiken und frühe Umwelteinflüsse mit Auswirkung auf die Gehirnentwicklung bedingt. Auf individueller Patientenebene finden sich jedoch ätiopathogenetisch, klinisch, neuropsychologisch und auf die Befunde der Hirnbildgebung bezogen unterschiedliche Profile.

Leitung

Prof. Dr. Alexandra Philipsen

Stellvertretung 

Prof. Silke Lux

Arbeitsgebiete / Methoden

Ziel der FG ist es auf der Grundlage neuer Erkenntnisse zur Entstehung der Symptome in einem translationalen – idealerweise personalisierten - Ansatz innovative Therapieansätze zu entwickeln und den Patienten so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen.

Die Hauptmethoden, die in der translational angelegten FG verwendet werden sind: genetische Biomarkerforschung, multimodale zerebrale Bildgebung (v.a. funktionelle MRT), neuronale Stimulationsmethoden (z.B. Wechselstromstimulation), klinisch-pharmakologische und nicht-pharmakologische Studien (Psychotherapie), digitalisierte Medizin, symptombasierte Grundlagenforschung in der virtuellen Realität.

    Aktuelle Projekte:

    • DFG: Stim-ADHD - A parallel randomized double-blind shamcontrolled multicentre trial of transcranial direct current stimulation (tDCS) in adult attention deficit hyperactivity disorder (ADHD). Referenz: STR 1514/3-1. Coordinator: Department of Psychiatry and Psychotherapy, University Leipzig
    • Metaanalyse zum Vergleich pharmakologischer und nicht-pharmakologischer Behandlung bei ADHS, Award ID: NIHR203035
    • Bundesminsterium für Bildung und Forschung (BMBF): Klinische Studie zur evidenz-basierten, stufenweisen Versorgung von ADHS bei älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen (ESCAlate). Förderkennzeichen: 01EE1408D (2015 – 2021)
    • BMBF: AwareMe - Unterstützung des Selbstmanagements für Patienten mit psychischen Verhaltensstörungen. Förderkennzeichen: V5IKM052 (04/17 – 09/21)
    • BMBF: Mobiles System zur ADHS Therapie mittels Transkranieller Elektrischer Neurostimulation (Attention). Förderkennzeichen: 13GW0273F (01/19 – 01/22)
    • MEDICE: Multimodal adult ADHD assessment by means of Virtual Reality
    • BONFOR, Instrument 2: VR-based and eyetracking-assisted attention refocusing training for ADHD patients
    • Kognitives Training bei der ADHS (Prof. Lux)
    • Multisensorische Integration – eine funktionelle MRT-Studie (PhD Projekt M. Schulze)
    • Wirkung von körperlicher Aktivität auf ADHS (PostDo Dr. Mehren)

    Kooperationen international

    Mitgliedschaften

    Mitglieder der Forschungsgruppe

    Ärzte:

    Psychologen:

     
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