Forschung
Wir verfolgen einen translationalen und transdiagnostischen Forschungsansatz. Psychiatrische Erkrankungen halten sich weder ätiopathogenetisch noch klinisch an diagnostische Grenzen. Daher untersuchen wir arbeitsgruppenübergreifend klinikintern wie auch kollaborativ - die grundlegenden Mechanismen von Vulnerabilität für psychische Erkrankungen und die Modulation des affektiven Erlebens und deren Auswirkungen auf Verhalten, Kognition und Empfinden.
Interventionell sind wir besonders an innovativen und personalisierten Behandlungsmethoden - pharmakologisch und insbesondere auch psychotherapeutisch - interessiert. Dabei kommen auch medizintechnische Ansätze und Szenarien (z.B. im Virtuelle-Realitäten-Labor) zur Anwendung.