Gastrointestinale Tumore
- als kontinenzerhaltende primäre Therapieoption in allen Stadien (in Kombination mit ChT)
Nicht operierbare oder nicht ablationsfähige primäre Lebertumoren (z. B. HCC)
Ausgewählte Lebermetastasen zur lokalen Tumorkontrolle
Als Bridging-Therapie vor Transplantation
Lebertumoren in ungünstiger Lage für andere lokale Verfahren
- adjuvant ggf. bei Risikofaktoren (z.B. ausgeprägte Lymphadenopathie)
- additiv bei R+, wenn Nachresektion nicht sinnvoll möglich
- bei Metastasen
- als definitive alleinige Therapie (zusammen mit ChT)
- neoadjuvant in Kombination mit ChT
- bei Metastasen
- zur lokalen Symptomkontrolle
- neoadjuvant (Stadium II-III)
- postoperativ/adjuvant (R+, intraoperativer Tumoreinriss, pCRM+, pT3-4, pN2, extranodale Tumorherde im Mesorektum)
- bei Metastasen















