Gemeinsame Erklärung von Land und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen: Solidarität mit der Ukraine – Wissenschaftliche Beziehungen zu Russland ruhen bis auf Weiteres! weitere Informationen
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) - Spitzenmedizin auf internationalem Niveau
Im Universitätsklinikum Bonn (UKB) finden pro Jahr etwa 500.000 Behandlungen von Patient*innen statt, es sind ca. 9.500 Mitarbeiter*innen beschäftigt und die Bilanzsumme beträgt 1,8 Mrd. Euro. Neben den 3.500 Medizin- und Zahnmedizin-Studierenden werden pro Jahr 550 Personen in zahlreichen Gesundheitsberufen ausgebildet. Das UKB steht in der Focus-Klinikliste auf Platz 1 unter den Universitätsklinika (UK) in NRW, hatte in 2023 in der Forschung über 100 Mio. Drittmittel und weist den zweithöchsten Case Mix Index (Fallschweregrad) in Deutschland auf. Das F.A.Z.-Institut hat das UKB mit Platz 1 unter den Uniklinika in der Kategorie „Deutschlands Ausbildungs-Champions 2024“ ausgezeichnet.
Liebe Besucher der UKB-Website,
im Namen des Vorstandes das Universitätsklinikum Bonn (UKB) heiße ich Sie herzlich auf unseren Internetseiten willkommen.
Mit seinen etwa 9.500 Mitarbeitenden stehen wir zusammen mit der Universität Bonn für höchste Qualität in Krankenversorgung, Forschung und Lehre.
Bitte zögern Sie nicht, mit Ihren Anliegen Kontakt aufzunehmen über die spezifischen E-Mail-Adressen und Telefonnummern, die hier jeweils angegeben sind.
Mit herzlichen Grüßen.
Ihr Prof. Dr. med. Bernd Weber,
Kommissarischer Vorstandsvorsitzender und Dekan der Medizinischen Fakultät
Dear visitors of the UKB-Website,
in the name of the Board of the University Hospital Bonn (UKB) I welcome you to our website.
With more than 9.500 employees we thrive together with the University of Bonn to provide excellent quality in patient care, research and teaching.
Please don’t hesitate to contact any of the email addresses or telephone numbers given on this website.
Best regards and wishes
Yours Prof. Dr. Bernd Weber, MD
Acting CEO and Dean of the Faculty of Medicine
English speaking visitors please refer to
International Medical Service.
Do not hesitate to contact us at any time
Aktuelles
Das globale Klima ist in einer Schieflage. Potentielle „Kipppunkte“ sind etwa das grönländische Eisschild, Korallenriffe oder der Amazonas-Regenwald. Zusammen bilden sie ein Netzwerk, das einstürzen kann, wenn nur eine einzelne Komponente kippt. Bonner Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Bonn beleuchteten jetzt scheinbar plötzlich und selten auftretende, oft unumkehrbare Veränderungen innerhalb eines Systems, wie sie etwa im Klima, der Ökonomie, sozialen Netzwerken oder auch im menschlichen Gehirn beobachtet werden können. Dabei schauten sie sich als solche Extremereignisse unter anderem epileptische Anfälle genauer an. Ihr Ziel war es, Mechanismen besser zu verstehen, die solchen Veränderungen zugrunde liegen, um letztlich Vorhersagen zu ermöglichen. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind nun in der Fachzeitschrift „Physical Review Research“ veröffentlicht.
Wie erlebt eine Mutter die Geburt ihres Kindes – eingebettet im heutigen Klinikalltag? Wie sehen auf der anderen Seite die Geburtshelfenden ihre Arbeit während der Geburt? Solchen Fragen ergründet das BMBF-geförderte Forschungsprojekt „MAM-Care“ der Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Bonn (UKB) in Kooperation mit der Universität Bonn und der Uniklinik Köln bereits seit Mai 2022. Jetzt fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die zweite Projektphase mit circa 730.000 Euro für weitere zwei Jahre. Ziel ist es, für eine Geburtshilfe, die medizinische Qualität mit Menschlichkeit verbindet, eine konkrete Intervention zu testen und zu evaluieren.
Menschen mit der Erbkrankheit Familiäre Adenomatöse Polyposis (FAP) haben ein stark erhöhtes Risiko an einem bösartigen Tumor des Zwölffingerdarms zu erkranken. Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und des Exzellenzclusters ImmunoSensation2 der Universität Bonn entdeckten nun einen Mechanismus im lokalen Immunsystem, der die Entstehung von Krebs vorantreiben kann. Sie sehen darin einen vielversprechenden neuen Ansatz zur Vorbeugung eines Duodenalkarzinoms bei Menschen mit FAP. Die Ergebnisse sind jetzt im Fachjournal „Nature Communications“ veröffentlicht.
Heute ist der Welt-Hämophilie-Tag. Hämophilie ist eine seltene, genetisch bedingte Blutgerinnungsstörung, die dazu führt, dass das Blut nicht richtig gerinnt. Dies kann zu unkontrollierten Blutungen – sowohl innerlich als auch äußerlich – führen und stellt eine erhebliche Herausforderung für das Leben der Betroffenen dar.
Die Augenklinik des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat eine W2-Professur der Universität Bonn für Ophthalmopathologie erfolgreich mit Prof. Martina C. Herwig-Carl besetzt. Damit gewinnt die Augenklinik des UKB eine renommierte Expertin mit langjähriger Erfahrung in der Ophthalmopathologie sowie der klinischen und chirurgischen Versorgung von Erkrankungen des vorderen Augenabschnitts einschließlich der Lid- und Hornhautchirurgie.
Die fokale kortikale Dysplasie (FCD) Typ 2 ist eine angeborene Fehlbildung der Großhirnrinde, die häufig mit einer schwer behandelbaren Epilepsie einhergeht. In den betroffenen Arealen sind Nervenzellen und ihre Schichtstrukturen untypisch angeordnet, was eine medikamentöse Therapie oft erschwert. Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Bonn hat nun, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Hinweise auf tiefgreifende Veränderungen im Dopamin-System bei FCD Typ 2 gefunden. Die Ergebnisse sind nun in der medizinischen Fachzeitschrift „Brain“ veröffentlicht worden.
Mit Experimenten im Reagenzglas oder mit Computermodellen lassen sich auch heutzutage nicht alle wissenschaftlichen Fragen beantworten. Daher ist die Tierexperimentelle Forschung nicht voll und ganz ersetzbar, die somit eine zentrale Rolle für den medizinischen Fortschritt und die Entwicklung neuer Therapien spielt. Um die Bedeutung dieser Forschung transparent zu kommunizieren und den offenen Austausch zu fördern, hat die Universität Bonn gemeinsam mit weiteren Bonner Forschungseinrichtungen alle, die mit Versuchstieren arbeiten, zum ersten Netzwerktreffen „Natürlich transparent“ in das Hörsaalzentrum Poppelsdorf eingeladen. Die Veranstaltung hatte das Ziel, ein Forum zu schaffen, das den Austausch über Transparenz in der tierexperimentellen Forschung und die Vernetzung untereinander stärkt – ganz im Sinne der Initiative Transparente Tierversuche, an der die Universität Bonn aktiv mitwirkt.
Forschende des Münchner Tropeninstituts, des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und des tansanischen National Institute for Medical Research (NIMR)-Mbeya Medical Research Centre (MMRC) haben zusammen mit Bonner Kollegen einen bisher wenig beachteten Risikofaktor für HIV-Infektionen entdeckt. In einer früheren Kohortenstudie in Tansania hatten sie erstmals nachgewiesen, dass eine Infektion mit dem Wurm Wuchereria bancrofti das Risiko erhöht, sich mit dem HI-Virus zu infizieren. Dieser Zusammenhang wurde nun im Kontext eines nationalen Programms in Tansania zur Eliminierung von W. bancrofti – dem Erreger der Lymphatischen Filariose – weiter untersucht. Die Folgestudie bestätigt, dass die Eindämmung dieser Wurminfektion zu einem Rückgang der HIV-Neuinfektionen führt. Die Ergebnisse der DFG-RHINO Studie wurden nun im Fachmagazin The Lancet HIV veröffentlicht.
Unter dem Motto „Gebärmutterkrebs – moderne Behandlung“ referieren Prof. Alexander Mustea, Direktor der Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, PD Dr. Eva Egger, Leitende Oberärztin und Dr. Lucia Otten, Oberärztin und Leiterin minimalinvasie Chirurgie in der Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie über das Endometriumkarzinom (Gebärmutterschleimhautkrebs), das auch Gebärmutterkrebs oder Korpuskarzinom genannt wird und erläutern dessen Entstehung, frühe Symptome und gehen auch auf die Diagnostik und Therapie ein.
Der Weltgesundheitstag am 7. April 2025 markiert den Auftakt einer einjährigen Kampagne zur Förderung der Gesundheit von Müttern und Neugeborenen unter dem Motto „Gesunde Anfänge, hoffnungsvolle Zukunft“. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft dazu auf, vermeidbare Todesfälle bei Müttern und Babys zu reduzieren und die langfristige Gesundheit von Frauen in den Fokus zu rücken. Prof. Nadine Scholten, welche zum Thema Stillförderung am Universitätsklinikum Bonn (UKB) forscht, gibt wertvolle Tipps und beantwortet häufige Fragen rund um das Thema Stillen. Stillen ist eine besondere Erfahrung für Mutter und Kind, bringt jedoch auch viele Fragen mit sich: Was sollten stillende Mütter essen? Wie viel sollte getrunken werden? Und kann die Ernährung der Mutter tatsächlich den Geschmack der Muttermilch beeinflussen? Prof. Scholten bietet hilfreiche Antworten auf diese und weitere Fragen.
Das UKB beteiligt sich wieder am Girls´ und Boys‘ Day und bietet Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit, die vielfältige Berufswelt eines Universitätsklinikums zu entdecken. Denn Vielfalt ist am Universitätsklinikum Bonn (UKB) mehr als nur ein Wort. Der Bonner Maximalversorger bietet eine beeindruckende Bandbreite an Fachbereichen, die weit über Medizin und Pflege hinausgehen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patient*innen zu unterstützen. Ohne die Elektro- und Betriebstechnik, die Schreinerei oder die Werkfeuerwehr würde der Betrieb der Klinik nicht funktionieren. Ideale Bedingungen also für einen Aktionstag, der im Rahmen eines eintägigen Praktikums eine Berufsorientierung frei von Geschlechterklischees ermöglichen soll.
Die Versorgung von Betroffenen mit Long- und Post-COVID weist trotz der vielen Fortschritte in den letzten Jahren weiterhin große Lücken auf. So existieren bis heute keine Tests, da bisher keine Biomarker für Langzeitfolgen einer Corona-Infektion bekannt sind. Bonner Forschende des Instituts für Humangenetik möchten nun dazu beitragen, die Diagnose von Long- und Post-COVID zu beschleunigen und mögliche Biomarker ausfindig zu machen, die eventuell auch Subgruppen der Erkrankungen unterscheiden könnten. Dafür werden im Rahmen einer Studie anhand von Blutproben die genomischen Daten von Betroffenen analysiert. Das Projekt wird vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) mit 1,34 Millionen Euro gefördert.
Heute erhielt das Universitätsklinikum Bonn (UKB) besonderen Besuch: Der Rotary Club Bonn und weitere Rotary Clubs engagieren sich für das Projekt „Fruchtalarm“. Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident des Rotary Clubs Bonn, war mit weiteren Rotary Club Mitgliedern heute vor Ort am UKB, um die Förderung des Programms zu bekräftigen. Mit bunten, alkoholfreien Cocktails sorgt das Team von „Fruchtalarm“ regelmäßig für eine willkommene Abwechslung bei den jungen Patientinnen und Patienten der kinderonkologischen Station.
Ungleichgewichte im menschlichen Energiehaushalt können schwerwiegende gesundheitliche Folgen wie Herzkrankheiten, Typ-2-Diabetes und Krebs haben. Daher ist es dringend erforderlich, den Funktionen des Fettgewebes auf den Grund zu gehen und so neue präventive und therapeutische Ansätze zu entwickeln. Vom 31. März bis 2. April richtet der DFG-geförderte Transregio Verbund SFB/TRR33 die internationale Tagung „BATenergy Conference 2025“ erstmals in Bonn aus. Im Biomedizinischen Zentrum I (BMZ I) am Universitätsklinikum Bonn (UKB) diskutieren Forschende aus der ganzen Welt unter anderem über das Potenzial von energieverbrennendem braunen Fett, krankhaftes Übergewicht und seine Begleiterscheinungen zu bekämpfen.
Veranstaltungen und Termine
We are pleased to invite you to our symposium celebrating the successful work of the BONFOR funding program of the Medical Faculty of the Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. BONFOR supports outstanding young scientists with start-up funding and has already established itself as a successful springboard into research for many aspiring researchers.
DGINA-Jubiläumskongress in Köln: Next Generation Notfallmedizin: Vom 8. bis 10. Mai findet im Confex Köln die 20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) statt. Der Jubiläumskongress steht unter dem Motto „The next Generation“. Bei der dreitägigen Veranstaltung werden rund 2.500 Teilnehmende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erwartet. Die Tagung ist damit der größte notfallmedizinische Fachkongress im deutschsprachigen Raum.
Am 28. Mai 2025 wird in Anwesenheit des Ministers des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, feierlich das Haus des Kinderschutzes am Universitätsklinikum Bonn (UKB) eröffnet. Im Rahmen dieser Veranstaltung, zu der weitere bedeutende Persönlichkeiten aus Politik, Justiz, Polizei sowie Fachverbänden erwartet werden, richtet das UKB einen Fachtag zum Thema Kinderschutz aus – zu dem wir Sie herzlich einladen. Das Haus des Kinderschutzes am UKB wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert und durch die Dr. Axe-Stiftung finanziell unterstützt. Ziel ist es, den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu stärken, Abläufe zu beschleunigen und Betroffenen zeitnah konkrete Hilfsangebote – wie Therapien und fachliche Beratung – zu vermitteln. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Hörsaalgebäude der Zahnklinik | Welschnonnenstraße 17, 53111 Bonn | 04. Juni 2025, 09:00 Uhr – 11:00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Medizinischen Fakultät und des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) laden wir Sie herzlich zur feierlichen Eröffnung unseres neuen Lehrgebäudes am 4. Juni 2025 um 9:00 Uhr ein.
Gemeinsam mit den drei weiteren Standorten (Aachen, Bonn und Düsseldorf) bietet das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Bonn am Universitätsklinikum Bonn (UKB) eine gemeinsame Patientenveranstaltung an – den Online-Patiententag ABCD. Im Rahmen der Veranstaltung werden wichtige onkologische Themen behandelt, aktuelle Informationen vermittelt und es besteht außerdem die Möglichkeit, persönliche Fragen direkt an die Expert*innen zu stellen. Das CIO Bonn bietet im Rahmen dessen in diesem Jahr folgende Veranstaltungen an: 16. Juni 2025, 17:00 Uhr, "Selbstbestimmung in Gesundheit und Krankheit: Die Rolle der Patientenverfügung", Frank Peusquens, Leiter Geschäftsstelle Klinisches Ethikkomitee, Klinik für Palliativmedizin des UKB
Vom 10. bis 11. Oktober 2025 findet ein Kongress über Multiorganmanifestationen rheumatologischer Erkrankungen mit besonderem Fokus auf die Riesenzellarteriitis und andere wichtige Krankheitsbilder statt. Die Veranstaltung bringt Experten der Mayo Clinic und des Universitätsklinikums Bonn zusammen, um den Austausch von Wissen und Erkenntnissen über die neuesten Forschungsergebnisse und klinischen Ansätze zu fördern. Prof. Valentin Schäfer, Leiter des Sektion Rheumatologie des UKB, lädt alle interessierten Fachleute ein, an der zweitägigen Veranstaltung teilzunehmen und neue Perspektiven in der Diagnose und Behandlung komplexer rheumatologischer Erkrankungen zu erhalten. Der Kongress wird auf Englisch stattfinden. Weitere Details zum Programm und der Anmeldung finden Sie im Flyer.
20.11.2025 ab 18 Uhr | Referierende: Prof. Ullrich Wüllner, Klinik für Parkinson, Schlaf- und Bewegungsstörungen des UKB, PD Dr. Michael Sommerauer, Klinik für Parkinson, Schlaf- und Bewegungsstörungen des UKB und Prof. Ulf Kallweit, Privatpraxis für Neurologie und Schlafmedizin in Bonn | Die Veranstaltung findet im Biomedizinischen Zentrum (BMZ) I als Präsenzveranstaltung statt.
Gemeinsam mit den drei weiteren Standorten (Aachen, Bonn und Düsseldorf) bietet das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Bonn am Universitätsklinikum Bonn (UKB) eine gemeinsame Patientenveranstaltung an – den Online-Patiententag ABCD. Im Rahmen der Veranstaltung werden wichtige onkologische Themen behandelt, aktuelle Informationen vermittelt und es besteht außerdem die Möglichkeit, persönliche Fragen direkt an die Expert*innen zu stellen. Das CIO Bonn bietet im Rahmen dessen in diesem Jahr folgende Veranstaltungen an: 8. Dezember 2025, 17:00 Uhr (Gemeinsamer Termin mit Aachen), "Stabilität und Flexibilität im Familienleben bei Krebs: Strategien für Eltern und Kinder", Petra Stoschek, Caritas Leitung des Netzwerks Brückenschlag, Caritasverband für die Regionen Aachen-Stadt und Aachen-Land e. V. Dr. Ambra Marx, Leiterin Psychoonkologie, Ärztliche Psychotherapeutin und Fachärztin für Innere Medizin am UKB.
18.12.2025 ab 18 Uhr | Referierende: Prof. Franziska Geiser, Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie des UKB und Dr. Rieka von der Warth, Prof. Birgitta Weltermann, Institut für Hausarztmedizin des UKB | Die Veranstaltung findet im Biomedizinischen Zentrum (BMZ) I als Präsenzveranstaltung statt.