Interview mit Rebekka

Rebekka was machst du am UKB?
Ich mache die Ausbildung zur MFA in Rotation am UKB. Das bedeutet, dass ich in der Ausbildungszeit in verschiedenen Ambulanzen arbeite und so die breitgefächerten Aufgaben des MFA Berufs kennenlerne.

Warum möchtest du MFA werden?
Ich habe mich schon immer sehr für die Medizin interessiert, außerdem macht mir die Arbeit mit Menschen unheimlich viel Spaß. Dies macht jeden Tag sehr individuell und man lernt immer wieder etwas Neues.

Was gefällt dir an deiner Ausbildung am UKB?
Mir gefällt besonders die Vielfältigkeit. Ich bekomme Einblicke in viele verschiedene medizinische Bereiche, außerdem habe ich immer Ansprechpartner*innen, an die ich mich mit Fragen wenden kann. Aber auch der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist groß. Mir ist aufgefallen, dass hier im Allgemeinen eine große Herzlichkeit an den Tag gelegt wird, sowohl unter den Kolleg*innen, als auch den Patient*innen gegenüber.

Was sind deine Aufgaben als Azubi?
Als Azubi werde ich in alle Abläufe und Arbeiten des täglichen Arbeitstages als MFA intergiert. Sei es im pflegerisch/medizinischen Bereich, also z.B. EKGs anlegen, Blut abnehmen und bei Untersuchungen assistieren, als auch in der Administration. Diese umfasst zum Beispiel die Annahme von Patient*innen, die Terminvergabe und das Beantworten von Post und E-Mail.

Was sind deine Pläne nach der Ausbildung?
Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich mich noch gar nicht genau festlegen. Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl in dem Beruf und auch am UKB, sodass ich mir gut vorstellen kann, auch nach der Ausbildung hier zu bleiben. Das ist ja das Schöne hier am Uniklinikum, man lernt so viele spannende Bereiche kennen, dass es einem schwer fällt, so früh schon über eine Entscheidung nach zu denken.