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Bei Fragen zum Thema "Coronavirus" nutzen Sie bitte das
Bürgertelefon der Stadt Bonn unter: 0228 7175

Abteilung für Klinische Akut- und Notfallmedizin


Bei Notfällen und lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, schwere Infektion, Brandgefahr, bei schweren Unfällen oder wenn allgemein Menschen in Gefahr sind, alarmieren Sie bitte Feuerwehr/Rettungsdienst unter der Notruf-Nummer 112.
 

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Bei leichteren Erkrankungen, mit denen Sie einen niedergelassenen Arzt in der Praxis aufsuchen würden, aber die Behandlung aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig.

Zentrale Rufnummer:

116 117

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Zahnärztlicher Notdienst

Den zahnärztlichen Notdienst in Bonn erreichen Sie unter der Telefonnummer:

01805 986700

Kindernotfallzentrum

Bei akuten Erkrankungen von Kindern wenden Sie sich bitte an das Kindernotfallzentrum des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI), Venusberg-Campus 1, Gebäude 30 unter der Telefonnummer: 

+49 228 287-37203 oder -37204

Wir können Ihnen in (fast) jedem Fall helfen!

Da wir im Notfallzentrum keine Ärzte der Abteilungen für Kinderheilkunde, Gynäkologie und Augenheilkunde vor Ort haben, bitten wir Sie in diesen Notfällen direkt die entsprechende Klinik aufzusuchen.

Notfälle der Fachrichtungen Neurologie, Neurochirurgie, Epileptologie und Psychiatrie werden in unserem Neuro-Notfallzentrum im Klinikbereich Süd behandelt.

Für eine Erstversorgung steht Ihnen selbstverständlich auch unser Notfallzentrum zur Verfügung. Wir werden Sie dann zur Weiterbehandlung durch einen Facharzt in die entsprechende Klinik verlegen.

Was sollten Sie (wenn möglich) mitbringen:

  • Krankenkassenkarte
  • Personalausweis
  • Einweisungsschein
  • Medikamentenliste oder Medikamentenpackungen, wenn keine Liste vorhanden
  • Vorhandene Arztbriefe oder andere Vorbefunde
  • Vorhandene Röntgenbilder
  • Persönliche Ausweise wie Marcumar-, Schrittmacher-, Allergie- oder Diabetikerausweis

Das Notfallzentrum Bonn bündelt im Universitätsklinikum Bonn (UKB) alle Notfallaktivitäten folgender Fachkliniken:


Die Interdisziplinäre Notaufnahme versorgt jährlich rund 30.000 Notfallpatienten. Dafür steht ein speziell geschultes Team aus erfahrenen Ärzten und Pflegekräften aller Fachrichtungen des Klinikums zur Verfügung. Die Notaufnahme besteht aus drei Schockräumen, 6 Überwachungsplätzen, sieben Behandlungsräumen und einem HNO-Spezialraum. Ergänzt wird die Notaufnahme durch eine Aufnahmestation (INA) mit insgesamt 18 Betten, davon 6 Überwachungsbetten ie Interdisziplinäre Notaufnahme versorgt jährlich rund 30.000 Notfallpatienten. Dafür steht ein speziell geschultes Team aus erfahrenen Ärzten und Pflegekräften aller Fachrichtungen des Klinikums zur Verfügung.

Die Notaufnahme besteht aus drei Schockräumen, 6 Überwachungsplätzen, sieben Behandlungsräumen und einem HNO-Spezialraum. Ergänzt wird die Notaufnahme durch eine Aufnahmestation (INA) mit insgesamt 18 Betten, davon 6 Überwachungsbetten

In unserem interdisziplinären Notfallzentrum werden jährlich ca. 30.000 Patienten behandelt. Nach einer strukturierten Erstsichtung erfolgt die Behandlung durch Kollegen der entsprechenden Fachabteilung.

Unsere Schwerpunkte in der Akut- und Notfallversorgung sind:

  • Cardiac Arrest Center (als erstes in NRW seit Juli 2015)
  • Schockraumversorgung nach dem Bonner Schockraumkonzept
  • überregionales Traumazentrum (rezertifiziert 2015)
  • Teilnahme am Traumaregister
  • Trauma-Netzwerk Rhein-Sieg
  • Interdisziplinäre Schockraumversorgung

INA – interdisziplinäre Aufnahmestation

Mit 18 stationären Behandlungsplätzen, davon 6 Monitorbetten, können Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen behandelt werden. Jährlich behandeln wir dort ca. 3200 Patienten. Diese Station wird dann für Sie gewählt, wenn eine Entlassung innerhalb der nächsten 48 h möglich erscheint. Zum anderen sind Akuterkrankungen nicht immer sofort einer Fachdisziplin zuzuordnen, so dass Patienten zur weiteren klinischen Beobachtung unmittelbar im Anschluß an die Akutversorung im INZ dorthin verlegt werden.

Ziel ist es, dass eine baldmögliche fachspezifische Weiterverlegung erreicht werden kann. Es finden täglich Visiten durch die behandelnden Fachabteilungen statt.

NNZ – Neuro-Notfallzentrum

Notfälle der Fachrichtungen Neurologie, Neurochirurgie, Epileptologie und Psychiatrie werden in unseren Neuro-Notfallzentrum im Klinikbereich Süd behandelt.

Nach Fertigstellung des Neubaus des Neurozentrums Ende 2017 werden wir dort ein erweitertes Neuro-Notfallzentrum mit angeschlossener Aufnahmestation und Stroke Unit (Schlaganfalleinheit) beziehen.

Ablauf

Unmittelbar bei der Anmeldung erfolgt eine Ersteinschätzung durch eine speziell ausgebildete Pflegekraft. Dieses Gespräch dient dazu, die Ausprägung der Beein-trächtigung festzustellen und die Dringlichkeit der Behandlung festzulegen. Gleichzeitig werden je nach vorliegenden Symptomen ggf. Blutdruck, Herzfrequenz, Sauerstoffgehalt im Blut, Atemfrequenz, Blutzuckerwert und Temperatur bestimmt. Auch eine Blutentnahme und die Verabreichung von Schmerzmedikamenten werden evtl. bereits vor dem Arztkontakt durchgeführt. Abhängig von Dringlichkeit und Schwere Ihrer Erkrankung werden Sie nun unmittelbar in den Behandlungsbereich des Notfallzentrums begleitet.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht zwingend nach der Reihenfolge des Eintreffens, sondern aufgrund der medizinischen Dringlichkeit behandeln. Wir sind bemüht Ihre Wartezeit so kurz wie möglich zu gestalten.

Jedoch gibt es in einem Notfallzentrum nicht zu beeinflussende Faktoren die manchmal längere Wartezeiten mit sich bringen:

  • Art und Schwere der Erkrankung anderer Patienten
  • Momentane Auslastung des jeweils zuständigen Arztes
  • Zwischenfälle im stationären Bereich
  • Anzahl der freien Untersuchungseinheiten
  • Spitzenzeiten des Patientenaufkommens
  • Warten auf Laborwerte / Untersuchungsergebnisse

Menschen, deren Gesundheit akut bedroht ist, werden schnellstmöglich versorgt. Bitte melden Sie sich umgehend bei uns, wenn sich Ihr Zustand verschlechtert.

Bei weniger dringlichen Erkrankungen werden Sie ggf. gebeten, zunächst im Wartebereich Platz zu nehmen, bis – abhängig vom jeweiligen Fachgebiet – der für Sie zuständige Arzt für Ihre Behandlung zur Verfügung steht.

Patienten die von einer Diagnostikeinrichtung zurück kommen, werden im „Reißverschlussverfahren“ wieder in den laufenden Notaufnahmebetrieb aufgenommen.

Untersuchung und Behandlung

Im Notfallzentrum Bonn sind Ärzte aus verschiedenen Fachabteilungen tätig. Da sich das Patientenaufkommen unterscheidet, werden möglicherweise Patienten anderer Fachabteilung vor Ihnen behandelt, obwohl sie nach Ihnen in der Notaufnahme eingetroffen sind.

Nach Vorliegen der Untersuchungsergebnisse entscheidet das Behandlungsteam über die ambulante Behandlung oder eine evtl. erforderliche stationäre Aufnahme in der Normal-, Überwachungs-, oder Intensivstation. Falls eine Behandlung im Krankenhaus nicht erforderlich ist, werden Sie nach erfolgter Ersttherapie mit einen Behandlungsbericht mit allen wichtigen Informationen und Befunden nach Hause entlassen.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Angehörige nicht bei allen Untersuchungs- und Behandlungsmaßnahmen mit anwesend sein können.

Eine elektive Behandlung von Patienten ist in der Interdisziplinären Notaufnahme leider nicht möglich. Hier möchten wir Sie herzlich darum bitten, einen ambulanten Termin über die jeweiligen Spezialambulanzen zu vereinbaren. Die Rufnummern finden Sie auf den Internetseiten der entsprechenden Kliniken.

Stationäre Aufnahmen können ebenfalls häufig kurzfristig direkt auf eine Bettenstation des Hauses erfolgen, ohne dass Ihre Patienten zusätzlich Zeit in der Notaufnahme verbringen müssen.

Unser Team

Wir sind ein interdisziplinäres Team aus verschiedenen Berufsgruppen:

  • Ärzte verschiedener Fachrichtungen
  • Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und –pfleger, z. T. mit Fachweiterbildung
  • Notfallsanitäter/-assistenten
  • Medizinische Fachangestellte
  • Servicekräfte

Ärztliches Leitungsteam

DESA Leitender Arzt

Priv.-Doz. Dr. med. Ingo Gräff

Oberärztin

Dr. Monika Kogej

 
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